Texte 1
Die KUNST hilft uns den Weg zu finden
vom bloßen Existieren hin zum SEIN
Rein theoretisch zumindest ist das so.
Nicht jedoch mit dem Mist, den man
uns heute gern als KUNST andreht ...
Wer mit Philosophie, der Liebe zur Weisheit,
so absolut überhaupt nichts am Hut hat,
der kann auch kein Künstler sein, denn ...
Ernstzunehmende KUNST hat eine Botschaft
für die Menschheit im Gepäck.
Und die ist philosophischer Natur.
Billiger Massenware fehlt diese wertvolle Botschaft
wie einem Freudenmädchen das Anhängliche
Kommerz um des Kommerzes willen
macht alles zur Massenware.
Auch Einzelstücke.
Die Massen von angepassten, (rein)
kommerziell agierenden “Künstlern”
verdrängen jene aus dem Blickfeld,
die in der Sache engagiert(er) sind
In der großen KUNST geht es nicht um das,
was das total manipulierte Volk sich
an die Wand hängen möchte.
Nein. Gewiss nicht !
Die KUNST als Mutter aller Kultur
geht voran, gibt die Themen vor.
Und nichts und niemand sonst.
Wir müssen dahin kommen,
dass in Menschheitsfragen engagierte Künstler
befreit werden vom Zwang,
für ihren Lebensunterhalt
Geld verdienen zu müssen
mit ihren KUNSTwerken,
denn darin schlummert
ein dicker und äußerst
lästiger Widerspruch.
KUNST und Kommerz
vertragen sich nicht.
KUNSTwerke sind
Kulturgut, keine
Konsumartikel
KUNSTwerke “gehören” in letzter Konsequenz
- unabhängig von Eigentum und Besitz -
dem Volk,
das den Künstler hervorgebracht
und dessen Grundgehalt
bezahlt hat.
Und darüber hinaus selbstverständlich
der gesamten Menschheit
Wer mit KUNST “Geld macht”
und diese in irgendwelchen
Tresoren verschwinden lässt
vergeht sich an der Menschheit.
Ganz einfache Logik.
“L’art pour l’art”
ist auch ein Witz
Wenn die KUNST mit ihren Botschaften
dem Menschen dient, dann kann
“Kunst um der Kunst willen”
nur Mist sein.
Vielleicht niedlich und schön,
aber unnützer Mist.
“Kunst an sich” und
ein “Rezept” dafür
gibt es nicht !
KUNST ohne Künstlerbezug
ist wie
Kaffee ohne Kaffee.
Ein schlechter Witz.
KUNST mit Künstlerbezug
ist das einzig Wahre !
( es ist doch auch nicht schnurz, ob ein und derselbe Satz von
Frau Merkel oder von der Linkspartei kommt. Oder ? )
KUNST mit Künstlerbezug
setzt voraus
dass man den Künstler genau “kennt”,
möglichst viel über ihn bzw. sein Denken weiß.
Wissen ist Macht.
So weit, so gut.
Aber Wissen ist auch Ohnmacht.
Kommt einzig drauf an,
wo man steht
Viele rackern von morgens bis nachts.
Und nicht mal nur wegen der Knete.
Weil das weit weniger anstrengt
als über die eigene Existenz
nachdenken zu müssen.
Und Möglichkeiten,
konstruktiv was
zu ändern
Wie groß das Drama der persönlichen Existenz ist,
hängt allein davon ab,
wieviel man begreift
Allen kann man es nicht recht machen.
Warum eigentlich ?
Weil die Menschen verschieden sind.
Sie sind nicht gleich !
(qed)
Aha, also doch nicht gleich ...
Und was sagen die Demokratie-Theoretiker
zu ihrer eigenen Gleichmacherei ?
Menschenrechte, okay, gar keine Frage,
das Thema betrifft alle gleichermaßen.
Aber : Für Berufe etwa gibt es Zugangsvoraussetzungen.
Weil nicht alle gleich (gut) sind.
Warum nicht auch beim Wahlrecht ?
Verstehen denn wirklich alle,
was gut ist für ihr Land ?
Und was ist erst,
wenn einer 2 “ihr Land” hat ?
(womöglich miteinander verkrachte ?)
Ist das ein Entscheidungsschwacher ?
Oder ein ganz ausgebuffter Ganzschlauer ?
Und wer überhaupt will das,
fördert das und lässt das zu ?
Warum ? Weshalb ? Wozu ?
Bricht anders die Welt zusammen ?
Wie kann einer auf 2 Hochzeiten gleichzeitig tanzen ?
Das weiß man doch, dass das nicht geht.
Wie kann einer 2 “Heimaten” haben ?
Und wozu ?
Sorry, aber
das Wort “Heimat” kennt - wohl aus gutem Grund -
gar keinen Plural, keine Mehrzahl !!
Schon mal einen gesehen, der zwei Mütter hat ?
Jeder Mensch kam nur einmal auf die Welt.
Aus dem Bauch einer einzigen Mutter.
Und die war entweder hier, oder da.
Ich verachte Klugscheisser.
Und Leute, die überall die Vorteile mitnehmen
und nirgendwo auch nur irgendetwas
zum Dank je zurückgeben !
Zurück zu den Ungleichen
Doch wenn sie nicht gleich sind,
macht es da überhaupt Sinn, wie ich
irgendwas für die “Menschheit als Ganzes”
tun zu wollen ?
Man unterstützt dann doch auch solche,
die man gar nicht unterstützen will ?
Das stimmt leider, doch das darf
kein Hinderungsgrund sein.
Ich sage mir :
Bislang fand jeder seinen Meister !
Und wenn’s (nur) der
Sensenmann war ...
Wer bedauert, dass Gras grün ist oder
hätte lieber “gelben Rotwein” ?
Niemand.
Auch die Menschheit ist nur wie sie ist.
Da gibt’s nichts zu bedauern.
Oder zu beklagen. Sich zu wünschen.
Aber leider eben auch nichts zu hoffen.
..........................................................
Nichts ?
Oder vielleicht doch ?
Rausfinden kann man das nur,
indem man es (wie ich) einfach versucht.
Auch wenn man blöd angeglotzt wird ...
Trial & Error
Statt Besserwisserei !
Die Ungleichheit hat nämlich
viele Ursachen und Gründe
KUNST hat was Prophetisches
In der Presse und anderswo haben
einfache Leute Depressionen,
Wohlhabende Sinnkrisen.
Ach wie gut dass keiner weiß,
dass das dasselbe ist.
Ich werde meinen Tod überleben.
Denn wirklich tot ist nur,
wer vergessen ist.
Was ist “KUNST” heute ?
Die Katze hat sich längst
in den Schwanz gebissen
Den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf.
Mir nicht. Ich “muss” selber denken.
Die neue Mode des Teilens ist auch nur Volksverarschung.
Nicht nur materiell durch die, die dran “verdienen”.
Nein. Wer nichts mehr hat, weil er alles “teilt”,
hat im Kapitalismus auch keine Stimme
mehr, nichts mehr zu sagen. Ein
solcher wird durchgereicht.
Als loser/Verlierer.
Den letzten beißen die Hunde.
Und was kommt dann ?
Kommt der Mensch mit Geldbeutel
und Bankkonto auf die Welt ?
Nein. Ganz nackt.
Allerdings mit Herz und Seele.
Und wenn Sie Hundefutter ins Aquarium geben
- Fisch bleibt Fisch.
Und dumm bleibt dumm.
Abstraktion als Mittel der Integration.
Auch in der KUNST.
Und mit der KUNST.
Durch die KUNST.
Durch Weglassen (von kulturellem “Zierrat”)
grundsätzliche Gemeinsamkeiten
hinter der “Fassade” (z. B. helle oder dunkle Haut) aufzeigen.
Statt (aufgesetzte kulturelle) Unterschiede zu bejammern !
Die Menschen weltweit sind sich sehr ähnlich
und sie wollen im Kern alle dasselbe :
Ein in Frieden erfülltes Leben
Die Wahrheit liegt
in der Differenz der Weltbilder
KUNST ohne Leid und Schmerz
gibt es nicht.
Wo’s Gesellschaften zu gut geht,
gibt es keine KUNST mehr.
Nur kranke Auswüchse.
KUNST ist die Frucht des Leids
Stil ?
In der KUNST ?
Stil ist Schablone !
Fassade.
Nichtssagend.
Schablonen gehören in die Fabrik,
in die Massenfertigung.
Aber nicht in die KUNST !
Stil ist Kinderkacke !
Verarschung durch in der Sache einfallslose Künstler !
Ein Mittel der “verständnisvollen Gleichmacherei Unfähiger”
zur Steigerung der Umsätze.
Und am Ende ist der gutgläubige Käufer
solcher Werke der Verarschte.
Denn nur weil viele gleich Dumme gleich auftreten,
im depperten “Stil” vereint eine breite Bewegung vortäuschend,
wird aus deren Dummheit kein Meisterwerk geboren.
Die KUNST lebt von den Inhalten,
der Botschaft eines Werkes.
Nicht von der Verpackung.
Schon gar nicht von einem
“Stil als Corporate Design”.
Fehlt nur noch die Uniform
für den Künstler ...
Überall wo sonst nichts ist (inhaltlich)
reden die Kunstschwätzer gern über den Stil.
So hat man wenigstens etwas zu reden.
Über ein Kunstwerk,
das nichts taugt.
Wer in der KUNST das Wort Stil gebraucht, macht sich verdächtig !
Unsere Verfassung schützt explizit die KUNST.
Von “Stil” ist da nicht die Rede.
Oder von Babblern,
die von Stil “reden”
Der Bauer weiß, alles, was gedeiht,
gedeiht in Scheiße noch besser.
Leid und Elend sind keine Willkür !
Sie erfüllen eine wichtige Funktion
beim Vorankommen der Menschheit
Hochmut, Großkotz,
kommen vor dem Fall ...
Und der Absturz ist nicht
im Interesse der Evolution
Vor der Seßhaftwerdung des Menschen
stehen hochverehrt im Zentrum der KUNST
die gottgleichen Tiere und die Umwelt,
die die Menschen ernähren
Danach
- man betreibt nun Ackerbau und Viehzucht -
der (zurückhaltend ausgedrückt)
überhebliche Mensch.
KUNST ist Kampf !
Ein endloses Ringen mit sich selbst.
Und mit dem Überkommenen.
Tag für Tag.
Nacht für Nacht.
Große KUNST ist
leise
Große KUNST hat
eine Botschaft mit dem Potential
die Menschheit voranzubringen.
Alles andere ist nur billige Unterhaltung
für satte, gelangweilte Leute
durch ebensolche.
KUNST gedeiht im Umfeld erhebender Gefühle
Drum ist Sehnsucht alles.
Und die Erfüllung nichts.
Mit anderen Worten :
Der Weg ist das Ziel
“Gesunder”, total natürlicher Sex ist nicht jugendfrei.
Zwangs-Indoktrination durch die Kirche hingegen
mit definitiv höllisch krankem Gedankengut,
- Aufmucken verboten -
das viel verheerendere Folgen haben kann,
lässt man bereits Kindern “angedeih’n”
Das ist bekloppt !
Pfui Teufel !
KUNST ist,
wenn aus Verzweiflung Mut erwächst
aus Schwermut Freude
aus Einsamkeit Liebe
Wir brauchen
die KUNST als Regulativ !
Denn sie, die Absahner & Co.
aus Politik und Kapital
wissen sehr wohl,
was sie tun
Und eine Krähe hackt der anderen
bekanntlich kein Auge aus
Warum gibt es Primzahlen ?
Intelligenz ist nichts ohne Intuition
Geh’ deinen Weg !
Nur selber essen macht satt.
Und nur selber denken klug.
Sein “Glück” zu machen im
eigenen Leben ist eine ganz
persönliche Angelegenheit.
Jeder hat ein Recht darauf
Familienträume der Mütter
sind Illusion, deren Problem.
Dem Wunschdenken anderer
ist man nichts schuldig !
Ein junger Mensch ist keine
beliebig formbare Masse, die
die Scheiße anderer ausbadet.
Das 19. Jahrhundert ist lange
vorbei. Sogar das 20. bereits.
Und vieles hat sich verändert
Der Geist verhält sich zum Körper
wie die KUNST zum Sex.
KUNST ist auch Sex.
Mit anderen Mitteln.
Mit Schwanz in
der Hose
sieht sie anders aus
die chose
Manche bringen (wie anerzogen) alles zu Ende.
Nur weil sie etwas mal angefangen haben.
Auch wenn sie auf halber Strecke feststellen,
dass sie geradewegs in eine Sackgasse laufen.
Das krasse Gegenteil sind die Wankelmütigen.
Und irgendwo dazwischen finden sich die,
die am meisten bewegen
und zumeist unverstanden bleiben ...
Auch in der KUNST geht man einfach
auf dem falschen Weg weiter.
Warum ?
Nun, wer sollte einem nach dem Einräumen
von Irrtümern künftig noch etwas glauben ?
Universitäten, die Bockmist gelehrt haben ?
Ein schlichtweg undenkbarer Vorgang ...
“Pseudo-Kunst” ohne erkennbare, übergeordnete Botschaft kann
wirken wie das Erwachen nach einem Saufgelage mit wildem Sex.
Zurück bleibt nur gähnende Leere.
Nämlich oben und unten. Überall.
In Kopf wie Sack gleichermaßen.
Warum wir die KUNST,
die wir bräuchten,
nicht haben ?
Weil die verbliebenen Machthabenden
aus Kapital und Politik
zu gern an der Macht bleiben wollen
Die Geldmacherei mit der Kunst
läuft auf dasselbe raus,
wie der Ablasshandel der Kirche
Zufriedenheit ist
Reichtum
jenseits von Geld
Kann man als Pazifist
arbeiten in einer
Munitionsfabrik ?
Oder als Künstler
Kapitalist sein ?
Junge Menschen müssen eine Menge Energie vergeuden,
nur weil die Kommunikation zwischen Jung und Alt
nicht klappt
Der heiße Brei
ist längst kalt
Wo nichts ist,
tut auch nichts weh
* * *
Nun folgen zwei längere Einträge, die das Thema der Zeit,
die “sozialen” (?) Netzwerke ad absurdum führen ...
In meiner Jugend gab’s noch keine notebooks.
Wer aus bescheidenen Verhältnissen vom Dorf
stammte, dessen Meinung zählte - auch mit
Abitur - nur wenig. Der Entfaltung eigener
Kreativität waren im Beruf Grenzen gesetzt.
Die Älteren hatten prinzipiell immer Recht.
Man musste sich Stufe um Stufe hochdienen
um dann mit 40 eventuell auch wer zu sein
Heute gehen die nerdigen Klugscheißerchen beiderlei Geschlechts
ins Silicon Valley, wo sie spielerisch Narrenfreiheit genießen
und - noch ohne Ahnung vom Leben - für gesichtslose
Hintermänner um so nachhaltiger die Welt verändern.
Oder sie gründen mit dem Geld und know-how solcher
Hintermänner mit ihren Ideen gleich eigene Firmen
und werden hinter den Ohren noch grün an
der Börse schnell zu Milliardären, denen
das Internet-Volk hinterher rennt.
Blind.
Verblüffend, denn gehen die
kacken, stinkt’s
genauso ...
Fragt sich also schon, ob das früher so schlecht war.
Für die Welt. Für die jungen Leute. Und überhaupt.
Die ganze ungesteuerte Digitalisierungskacke ist doch
- getrieben vom Zwang zur Profitmacherei -
im krankenden Kapitalismus ein
einziges Fass ohne Boden !
W i l d w u c h s !
Denn die Politik,
die lieben Volksvertreter
schauen - ideenlos wie sie sind -
nur zu. Lassen “die Macher” gewähren
und denken sich : Lieber diese Arbeitsplätze,
als gar keine. Denn dann gibt’s den Aufstand
gleich. Und so vielleicht erst in 2 Jahrzehnten.
Wenn’s mich als Politiker gar nicht mehr gibt.
Ich bin schwer gespannt auf Industrie 4.0
Die “Denker” hierzulande
sind viel zu langsam !
Und das Volk selbst hat niemand gefragt,
ob es diese Entwicklungen überhaupt will
... was mich allerdings irgendwo
auch gar nicht wundert ...
Wer sich mit Software-updates für
sein mit dickem Mangel gekauftes Auto
abspeisen lässt, die erwiesenermaßen
kaum was bringen, dessen Meinung
ist wohl zu Recht nicht viel wert ...
In den USA flossen mit vollen Hosen
vor der Justiz kleinlaut Milliarden
zur “Wiedergutmachung” des eiskalt
angerichteten Abgas-Skandals.
Und hier, im eigenen Land,
ist das Volk - sorry - zu blöd,
auf die Barrikaden zu gehen !
Und lässt sich abspeisen mit
witzlosen Software-updates
und dummem, süßsaurem
Gebabbel.
Liebe Leute, wenn die Bosse
dort kacken gehen, stinkt’s
wie bei Euch auch. Ehrlich !
Auf einer solchen Gemeinsamkeit lässt sich doch aufbauen !
Das ist eine Granatensauerei,
denn die giftige Luft müssen
alle atmen. Nicht nur die
Verarschten, die sich
nicht wehren ...
man wehrt sich nicht, weil man ein Ganzschlauer ist und denkt :
“Irgendein Blödmann wird schon kommen, kämpfen und
mich aus dieser Scheiße gleich mitbefreien.
So spare ich mir die Kosten
und Nerven.”
Auch deshalb halte ich absolut nichts
von den sog. “sozialen” Netzwerken.
...
von versammelten Schwächlingen, die
unfähig sind, den gezielt aufgebauten
Gruppenzwängen die Stirn zu zeigen,
sich von Gewieften ausnehmen lassen.
Diese “Netzwerke” sind unnütze
Abbilder kranker Gesellschaften,
wo einige wenige dank vieler
Dummer, die untergehen,
stinkreich werden
Warum man als öffentlich-rechtlicher
Fernsehsender mit Erreichbarkeit über
die eigene website auch über solche Netze
erreichbar sein muss - und die damit
unterstützt - bleibt mir ein Rätsel.
Wo in dieser Gesellschaft findet
sich irgendwo noch ein
respektables Vorbild ?
Für irgendwas ?
Seit den 1970ern beobachte ich den
Niedergang der Gewerkschaften mit.
Erste Schlaumeier traten aus, sagten
sich, wenn’ eng wird, setzen die ver-
bliebenen Mitglieder das Notwendige
durch und “ich”, der seinen Monats-
beitrag gespart hat, profitiere dann
dennoch auch von allem. Diese Typen
sind längst in der Überzahl und das
System aus Solidarität im Untergang
Für die Stimmung im Volk
ist sowas nicht gut !
Auch ein Volk bekommt genau das,
was es sich am Ende verdient hat !
Die Menschen in diesem meinem Heimatland,
allen voran “Mittel-Stand” und “Mittel-Lose”,
von “Brot & Spiele” über Jahrzehnte zugelullt
werden sich noch ganz schwer wundern müssen
ob dessen, was noch alles kommen wird.
Doch dann werden ihnen viele Rechte,
die sie zu leichtfertig abgaben, fehlen.
Man kann nicht vom Leben ungestraft
jahrzehntelang den Machthabern und
deren hohlem Geschwätz rund um das
Thema Arbeitsplätze gutgläubig
auf den Leim gehen
ffz
2017-08-31
2017-09-09
*
Sicherlich ist Ihnen bewusst, dass es in Sachen Sex zwei sich in einem
wesentlichen Punkt unterscheidende Arten von Stellungen gibt.
(wenn man in der Natur nicht vorkommende Hilfsmittel
wie Spiegel etc. mal außen vor lässt)
Es gibt solche (1.), wo man Augenkontakt haben kann
(ich nenne die “face-to-face”)
und andere (2.), wo man den nicht hat.
Unter Punkt 1 fällt etwa die sogenannte Missionarsstellung.
Aus Sicht der Natur und Evolution ist sie die “modernere”,
denn sie ermöglicht Augenkontakt bei der Vereinigung,
die außer dem Mensch auch nur dessen allernächste
Verwandte unter den Menschenaffen wie die
hochinteressanten Bonobos als wichtige
soziale Funktion regelmäßig
praktizieren.
Unter Punkt 2 fällt die archaische, die ursprüngliche,
“a tergo” (von hinten) genannte (Hunde-)Stellung.
So wie die Menschen in vielerlei Hinsicht verschieden sind,
gibt es Frauen quer durch alle gesellschaftlichen Schichten,
die machen a tergo in der Urform grundsätzlich nicht
mit oder nur ausnahmsweise aus einem besonderen
Grund heraus und ihrem Liebsten zuliebe mal
(oder wenn’s mit dem Schwangerwerden
anders nicht klappen will)
Man darf also davon ausgehen, dass der evolutionäre Impuls
zum Wechsel der “Paarungsstellung” von “a tergo” auf die
Missionarsstellung einst vom weiblichen Geschlecht ausging,
denn Männer sind von a tergo immer noch zu begeistern.
Und dass der Busen der Frau, der fürs Stillen nicht nötig
ist, weil auch total flachbrüstige Frauen dies können, eine
andere Funktion haben muss. Wissenschaftler betrachten
den Busen als Abbild des zur Paarung lockenden Hintern
der Frau auf der Körpervorderseite. Damit der Mann auf
die Missionarsstellung eingeht und die so eine Chance hat
Warum der Wechsel ?
Nun, ohne Gesicht, von hinten, sind alle Frauen “gleich”,
weil sexuell reduziert nur auf ihre Vagina sprich
auf die sexuelle Befriedigung des Mannes,
der nur seinen Orgasmus anstrebt
und so “ganz nebenbei” besamt.
Die Frau verkommt so zum
“Objekt”, das, bis zum
Abspritzen passiv,
das Besteigen
lediglich ge-
schehen
lässt
So allerdings ist die Frau beliebig. Austauschbar.
Ihr vitales Interesse jedoch muss sein, während
und nach der Schwangerschaft versorgt zu sein.
Idealerweise normalerweise vom Samenspender.
Da geht es um Jahre ! Also muss frau den Mann
irgendwie an sich binden. Darum hat die Natur
die Missionarsstellung mit all deren erweiterten
hilfreichen Möglichkeiten für die Frau erfunden.
Neben dem Augenkontakt kann die Frau sich in
der Missionarsstellung mit Armen und Beinen
auch ganz gezielt anklammern in dem großen
Moment. Bei a tergo kann sie nur bereitwillig
“hinhalten”. Und abwarten. Hoffen, dass bei
dem mickrigen Lustgewinn am Ende nicht
noch ein für sie ganz und gar witzloser
“coitus interruptus” draus wird ...
In der Wahrnehmung ist das
eindeutig zweierlei für
einen Mann
Der Blick in die Augen des Gegenübers
- und zwar in der jeweiligen Situation -
ist für alles, was “Hand und Fuß” haben
soll, einfach unerlässlich. Unverzichtbar.
Darum habe ich hier soweit “ausgeholt”.
Denn auch darum (”auch”, weil es noch
mehr Gründe gibt) ist meiner Meinung
nach an den sog. “sozialen” Netzwerken
von gesellschaftlichem Wert und Nutzen
kaum Gutes dran. “Sozial” - Ein Witz !
Da ist absolut nichts, worauf man sich
verlassen könnte. Nur Selbstbetrug, der
einige der Betreiber stinkreich macht.
Daher allein weht der Wind und alles
fromme Geschwätz im Kapitalismus !
Ein gewaltiger Werteverfall zeigt sich
im menschlichen Miteinander. Und
weil der der Profitmacherei dient
wird alles nur immer schlimmer.
Am ehesten - wenn überhaupt - kann ich jemandem vertrauen,
der mir face-to-face gegenübersteht und in die Augen schaut.
Nicht nur jedoch aus reinem, freiwilligem Entgegenkommen
des Gegenübers. Nein, das ist ein Spiel wie im Kalten Krieg
zwischen Ost und West. Wer als Erster den Knopf drückt,
ist als Zweiter tot. Denn darum geht’s : Abschreckung.
Denn “des Menschen Herz ist böse von Jugend auf” (Bibel)
Wer sich in die Augen sehen kann, kann dem jeweils
anderen im Zweifelsfalle auch in die Fresse hauen.
Dieser Sachverhalt sorgt in beiden Köpfen dafür,
den jeweils anderen nicht verarschen zu wollen
Dem Internet und allem, was sich darin tut,
kann man nicht wie einem realen Gegenüber
in die Augen sehen. Das Manko schlechthin.
”Bekanntschaften” im Internet sind im
Zweifelsfalle hilfreich wie Tratsch.
Oder Sex von hinten.
Ausnahmen bestätigen
die Regel
Postskriptum :
Selbstverständlich kann man auch bei
face-to-face - Stellungen und Bauch
an Bauch aneinander vorbeischauen.
Doch das ist nochmal ein anderes
Thema in dieser doppelmoraligen,
rundum total verlogenen Welt ...
Nein (!),
das war nicht
“Das Wort zum Sonntag”
Leider nicht.
Nein, nein nein,
das muss heißen “zum Glück nicht” !!
Warum ?
Nun, “Kirche” ist auf dem absteigenden Ast.
Und da soll sie auch bleiben !
Die Menschheit hat Größeres verdient !
Danke,
Universum !
* * *
In einem erfüllten Leben löst das Lachen
irgendwann das Träumen ab.
Es gibt 3 Sorten von Leuten :
die Ewig-Gestrigen,
die Angepassten
und
die anderen
Niemand hilft dir.
Doch den musst du
erstmal finden !
KUNST und Universität passen zusammen,
wie die Faust aufs Auge.
Und wer will das schon ?
Liebe ist ...
wenn die Welt stillsteht
Das Bessere ist Opfer
des Profitableren.
Wer stets alles bekommt, was er will,
der hat nie wirklich was bekommen.
Gute, brauchbare Ideen darüber
wie die Welt auch sein könnte
kann man nur entwickeln
wenn man sich außerhalb
der Tretmühle befindet
Wer konsequent lebt
wird einsam
Was soll man halten vom MenschSEIN
in einer Welt, in der ausgestopfte,
vernarbte, unförmige Titten
mit unmöglicher Haptik
Geilheit verheißen ?
Die eigene Sprache,
die “Muttersprache”
lernt man erst richtig zu verstehen und zu gebrauchen,
wenn man mindestens zwei weitere Sprachen erlernt.
Autofahren ohne Lenkrad
ist so leer und unbefriedigend wie einsamer
Sex ohne ein feedbackgebendes Gegenüber.
Apropos “einsamen” :
Die Ersatz-Muschi für die angeblich
lustvolle und nachhaltige Entsaftung steil
gen Himmel gerichteter und lustvoll pochender
Männlichkeit wie im Original von Mutter Natur
ist ja zum Glück auch bereits in Entwicklung.
Doch was ist das für ein Menschenbild ?
Kann so ein “Gerät” einem Mann
die Frau ersetzen ?
Gewiss nicht.
Mit einer solchen Ausgeburt kranker Geister
wird niemand zu einem größeren Ganzen
verschmelzen und den Himmel hoch
droben auf dem Olymp offen
sehen können ...
An einer intakten Gesellschaft
sollten die Leute arbeiten ...
An der Leine leben viele.
Nicht nur in Hannover ...
Die Helden sind tot.
Ich lebe noch
Das Schweigen der Männer
SEIN ist nichts ohne Interaktion
Bildung ist unerlässlich,
doch nicht der Weisheit letzter Schluß.
Schließlich kann man trotz Bildung
auch Papst werden ...
Einer, m oder w, ist immer der Dumme.
In einer (“Liebes”-)Beziehung.
Anders funktioniert sowas nämlich nicht.
Seit Menschengedenken.
Warum gibt’s Sex auch (quasi als Ware) zu kaufen ?
Oder ohne “Liebe” auch einfach so aus Spaß
an der Freude unter Gleichgesinnten ?
Weil sonst was fehlt.
Aber warum ?
Leben und Sex hat Mutter Natur erfunden.
Treue bis in den Tod der Erfinder von
Gartenzaun und verriegelbarer Tür.
Mutter Natur steht über allem.
“Die Kirschen in Nachbars Garten”
sind interessant,
seit es Nachbars Garten gibt.
Seit der Erfindung von Gartenzaun
und verriegelbarer Haustür nämlich.
Seit es Eigentum und Besitz gibt.
Und aus der Sache heraus den
Drang nach immer mehr
Eigentum und Besitz.
Also seit der Seßhaftwerdung
der Menschheit ...
Es ist der fade, eintönige, graue Alltag,
der abfärbt und mit der Zeit
alles grau werden lässt.
“Grau” von “das Grau-en”.
Darum lebt man/n mit der einen zusammen,
hat Kinder mit der (womit die ausgefüllt ist)
und mit einer anderen das nötige Vergnügen
für den Druck-Abbau in den Samensträngen.
Dies ist nicht meine Sicht der Welt,
doch, sobald die es begriffen haben,
die der Männerwelt im Allgemeinen
(Ausnahmen bestätigen die Regel)
Viele fragen beim “Heiratsantrag
machen” unbewusst noch heute :
“Willst du M E I N E Frau werden ?”
( klingt nach “Frau als Eigentum” )
Anstatt - als Mann - ganz neutral
die gleichberechtigte Frau zu fragen :
”Willst du mich heiraten ?”
Und irgendwann demnächst
- im offiziellen Matriarchat -
wird die Frage dann lauten :
“Darf ich dein dir ergebenes
Männchen sein ?”
Weitere Jahre später
werden Männer fragen :
“Lässt du mich bei deiner
Besamung dabeisein ?”
... und noch später :
Darf ich für den Rest meines Lebens
dein Pfefferspray für dich tragen ?
Vögeln Sie und Ihr Göttergatte noch selbst ?
Oder besteigt und besamt er Sie bereits
virtuell im nagelneuen 6D-Spritz-Drucker ?
Mit dem heißen Saft ganz junger Spritzer ?
Irgendeine Verkaufsanzeige in 2039
Verkalkter Besamer abzugeben.
Große Düse, kaum noch Druck
auf der geschrumpften Spritze,
steht aufrecht nur noch selten,
spritzt aber bei jedem Wetter.
Klappe weiter oben recht groß.
Erfreulich wenig Hirn. Preis VS
Es gibt Entwicklungen,
von denen gibt es
kein ZURÜCK
Ein Beispiel ist
die Digitalisierung der Welt
Oder
die Machtergreifung der Frauen
In einer einseitig fortschrittsgläubigen Welt,
in der man in Illustrierten erstmals seit Anfang
der 1970er Jahre hübsche, barbusige und manchmal
sogar ganz nackte Frauen (mit erigierten Nippeln) sieht,
jedoch nicht einen einzigen aufrecht stehenden Penis,
muss man sich darüber eigentlich nicht wundern.
Die Frauen gingen gestärkt hervor aus dieser
von Männern angezettelten Schmach.
Und ich hab’ volles Verständnis
für die Retourkutsche.
Jeder “normal” tickende Mensch
arbeitet vor allem darauf hin,
dass die Dinge in seinem Leben
einfacher, ruhiger, überschaubarer
werden ...
Nur die krankhaft Raffgierigen
tun das nicht.
Der Traum vom einfachen Leben
ist für alle Zeiten ausgeträumt !
Weil der falsche Weg eingeschlagen wurde.
Mit einem Platten muss man
heute auch im BH rechnen
Es gibt kluge Leute, die wundern sich ernsthaft,
warum Jungs in der Pubertät in der Schule
schlechtere Zensuren haben als Mädchen.
Da kann ich nur sagen, mit Schwanz
in der Hose sieht die Welt anders aus
Digitale KUNST ist KUNST mit anderen Mitteln.
Keine andere KUNST.
Es gibt nur eine KUNST.
Die KUNST.
Solange das Elektronenhirn nur schneller ist,
man das, was ein Elektronenhirn berechnet,
mit dem eigenen noch versteht und begreift,
ist alles gut, das Elektronenhirn uns nützlich.
Solange geht der Mensch nämlich seinen Weg.
Benutzen wir das Elektronenhirn für Dinge,
die wir selbst auch mit unendlich viel Zeit
nicht zustande bringen können,
und folgen wir den Computern
in diese uns fremden Welten,
dann gehen wir den Weg in die eigene
Versklavung
“Fortschritt”
ist was ganz anderes !
Alles Geniale ist einfach.
Deshalb ist weniger
nicht selten mehr.
Ein Bild kann ein Altar sein.
Auch ohne Kathedrale und
Religion drumherum.
DOPPELMORAL ist ...
Wenn man im Alltag so tut
als gäb’s keinen Sex
und beim Sex so,
als gäb’s (im Alltag) keine MORAL
Begreift man die virtuellen Räume
der Computerwelt
als die “Höhlen”
der Menschen von heute,
dann sind digitale Bild-Kunst-Werke,
Gemälde, die am Computer entstanden,
Höhlenmalerei.
Höhlenmalerei von heute.
Höhlenmalerei 2.0 (ffz)
Warum ich keine “feinen Klamotten” mehr trage ?
Weil die größten Verbrecher der Welt,
die’s in allen Lebensbereichen gibt
und alle Möchtegerngrößen
alle in feinstem Zwirn
ihr krankes Ego
ausführen.
Solche Klamotten, Nadelstreifen-Anzug etc.
haben ohne Frage Uniform-Charakter.
So zeigt sich “der bessere Leut”.
Ich jedoch bin einzigartig.
Ich hasse Uniformen.
Und Gleichmacherei.
Mit solchen de facto kleingeistigen Leutchen will ich
nicht fälschlicherweise auf eine Stufe gestellt werden.
Lieber lasse ich derlei Schnösel
auf mich herabschauend denken
ich sei - ob meiner Klamotten -
ein armer, also auch dummer Hund ...
Wer zuletzt lacht, ...
Die Seele ...
das ist für mich der “Geist” als ein Ganzes,
der in einem Menschen weilt,
solange dieser atmet und damit lebt.
Unser Geist ist vergleichbar
dem Arbeitsspeicher eines Computers.
Der ist, obgleich physisch als Baustein
durchgängig vorhanden
real auch nur da sprich verfügbar
solange der Computer “ON” ist,
in ihm Energie fließt.
Ist der Computer kaputt,
hat er “seinen Geist aufgegeben”,
dann fließt keine Energie mehr
und nichts “atmet” mehr
bildlich gesprochen.
Der Arbeitsspeicher ist tot.
Das Gerät ist physisch noch da
wie der leblose Körper auch.
Aber ohne Funktion.
Tot.
Ewiges Leben, bei der Vorstellung
kann einem ja angst und bange werden ...
Man sollte den Menschen nicht den Floh ins Ohr setzen,
dass es nach dem Ableben als Mensch hier auf Erden
irgendwie irgendwo weitergehen könnte oder würde.
Dann würden sie mehr und Besseres für ihr Leben
hier auf Erden tun. Und für ihren Nachwuchs.
Weil ihnen das dann nicht scheißegal wäre
(was Machthabenden wie der Kirche,
die “das Leben danach” predigen
stets sehr willkommen war
für Angstmacherei und
Demütigung).
Was nützt ein Elektronengehirn,
wenn das eigene Hirn unfähig ist,
mit diesem zu kommunizieren ?
Das Problem am Einfachen
ist das Komplizierte.
Wer die Welt,
Denken und Handeln der Menschen
verstehen will,
der beobachte die Natur.
In einem Aquarium,
in dem die Fische wegsterben,
läuft ohne jede Frage etwas massiv schief.
In einer Arbeits-/Berufs- und Lebenswelt,
in der immer mehr Menschen erkranken
und zwar an Seele und Gemüt,
in der läuft ohne jede Frage etwas schief.
Und wenn das niemand hören will
unter den Profiteuren und Absahnern,
unter den Sklaventreibern aller couleur,
dann muss man es hinausschreien !
Solange, bis sich was tut.
Und wenn die Betroffenen dies
selbst nicht mehr können,
dann müssen das die tun,
die noch können !
Auch das ist Solidarität.
Jeder kann in die Lage kommen,
selbst mal Hilfe zu brauchen.
Und dann wünscht man sich doch auch nicht,
dass die Leute, weil man sie vergrämt hat,
am Unfallort ... einfach grinsend vorbeifahren.
Oder ?
Da gibt’s doch nichts aufzurechnen.
In Euro oder Stunden. Oder sonstwas.
Das ist Nächstenliebe.
Religionsgephasel braucht man dazu keines.
Diese Hilfsbereitschaft
ist dem Mensch angeboren.
Bei vielen leider verschüttet.
Aber nicht verloren !
Die folgende Frage ist keine Verunglimpfung oder dergleichen.
Die Menschen sind auf großer Bandbreite sehr verschieden.
Und wenn jeder seinen erwartbaren gesellschaftlichen
Beitrag leistet, dann ist ja auch alles okay :
Wie soll man einem nicht sehr hellen Mensch erklären,
wie ein IQ deutlich jenseits von 130 sich anfühlt ?
Der wogende Busen einer Frau
ist nicht alles.
Aber ohne - flach wie Holland -
ist schnell mal alles nichts.
Alles Geschmackssache, sagte der Affe
und biss in die Seife ...
Krieg ist Sex mit anderen Mitteln.
Ergo :
Sexmangel führt in den Krieg !
Wer den Sex “ver-Teufel-t”,
ist folglich
auch nicht hilfreich.
Weg damit !
Intelligent zu sein (auf dem Papier)
nach irgendeinem IQ-Test,
bedeutet noch lange nicht,
unterm Strich auch klug
zu handeln.
Gleich wie und wo.
Für den Überlebenserfolg (einst) essentielle Dinge
wie etwa Intuition
aus starker Vernetzung vieler Hirnzellen,
bleiben da unberücksichtigt.
Wer wirklich was drauf hat,
das zeigt der Alltag.
Alles hat seine Zeit
Und damit irgendwann
aber auch ein Ende
“Die Banane ist krumm,
weil sie nicht gerade ist.”
Oder, fortgeschrittener :
“Die Banane ist krumm,
weil sie gerade nicht
in ihre Schale passt.”
So erklären Unwissende
Fragenden die Welt ...
Und es geht leider noch viel übler ...
Die Schlimmsten sind tatsächlich die,
die anderen “helfen” wollen,
bevor sie sich selbst geholfen haben ...
Anm. : Die letzten drei hellblauen Zeilen habe ich (sinngemäß) vor Jahrzehnten
in einem (titelmäßig leider vergessenen) TV-Film aufgeschnappt.
Trotz Suchmaschinen kann ich sie leider niemandem zuordnen ...
Am Anfang sind es persönliche Gründe und Dinge,
die einem zur Kunst hinführen.
Bis man feststellt, dass andere Leute die gleichen
Gedanken, Sorgen und Nöte umtreiben, diese Leute
jedoch - warum auch immer - nicht darüber reden
können. Oder wollen.
Jetzt hat man sein Feld, seine Aufgabe und dadurch auch
sich selbst gefunden und einem Künstler(da)sein
steht im Prinzip zumindest und der Sache
nach nichts mehr im Weg ...
Vom großen Albert Camus, frz. Philosoph und Schriftsteller,
stammt die Aussage (sinngemäß, aus der Erinnerung) :
“Kommt klar mit dem Tod,
dann ist alles möglich !”
Mir persönlich ist das angesichts meines Werdegangs,
meiner Vita, schon lange klar,
doch ich habe ja (noch) nicht die Reputation
eines Albert Camus.
Was ist denn weltweit das größte “Thema”
im Zusammenhang mit dem Tod ?
Das Thema heißt Religionen,
alles Nachgeordnete inbegriffen
Solange es auf diesem Planeten Religionen gibt,
sich widerstrebende, bekämpfende Religionen,
irre Zustände um Relikte der grauen Vorzeit,
die jeder Beschreibung spotten,
solange ist die (kulturelle) Evolution blockiert.
Die Menschen respektive die Machthabenden
haben ganz nach Belieben und wie es ihnen
g’rade in den jeweiligen Kram passte ohne
rot zu werden oder im Fegefeuer schmoren
zu müssen (weil die Kirche das erst im 12.
Jahrhundert nach Chr. “erfundenen”, sich
ausgedacht hat), in der Geschichte immer
wieder mal ihre Götter ausgetauscht, was
kein Problem war, denn die waren eh nur
erfunden ...
Um das Volk unterdrücken und relativ einfach
über Demütigung und Angstmacherei beherrschen
zu können. Ja, den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf ...
Die nächste “moralische Instanz” wird die KUNST sein.
Meine Vision, die des Künstlers Frank F. Zilly, lautet :
Integrative KUNST als Überbau einer
ersten globalen Gesellschaftsordnung
(ffz)
Schwören Sie dem bescheuerten “Konsumieren ums Verrecken” ab,
das kein Wert an sich ist,
sondern einzig der Bereicherung einiger weniger dient
durch Zerstörung unseres Lebensraumes letztlich,
und Sie beginnen zu leben, zu SEIN
statt nur zu existieren
Denken Sie selbst !
Wer als Regierung aus Bequemlichkeit und mangels Ideen
einfach mit dem “Strom Kapitalismus” mitschwimmend
für massive Veränderungen im Land verantwortlich ist,
deren Ende er wohl mangels Hirnmasse kaum überblickt
oder verantworten kann, der gehört da schlicht nicht hin.
All diese Leute profitieren heutzutage von der Tatsache,
dass die Menschheit keine alles übergreifende Vision hat.
Nichts, woran man Können oder Versagen messen kann.
Die Menschheit lebt gewissermaßen in den Tag.
Von der Hand in den Mund.
Brot & Spiele überall.
Ewig gut geht
das nicht.
Die Kunst ist eine “Veranstaltung”,
die eng geknüpft ist an die
Existenz der Menschheit.
Darum betrachte ich vieles,
was ich sehe und sich tut
und KUNST sein soll
grade nicht als KUNST
Liegt dem Leid, dem Leiden
eine Logik zugrunde ?
Dazu später mehr
Viele fragen sich, warum ich so blöd bin
und kein Buch schreibe über all die Inhalte,
um damit reichlich Knete zu machen.
Aber g’rade diese Leute meinen auch zu wissen,
was KUNST ist
...
So ihr nicht werdet wie die Kinder ... (siehe Bibel)
(ich bin längst Atheist, aber die Bibel
ist dennoch ein interessantes Buch)
KUNST und Reibach schließen sich gegenseitig aus.
Weil das Denken dahinter nicht zusammenpasst.
KUNST ist existenziell,
der Reibach nicht
Es gibt weltweit nicht eine einzige “Firma”,
die Menschen ausbeutet.
Denn es sind stets die lieben (Mit)Menschen,
die die Geschicke einer Firma lenken und
für Ausbeutung etc. verantwortlich zeichnen
Das menschliche Leben besteht aus 2 Phasen :
1. Die Phase der Ahnungslosigkeit
2. Die Phase des Ausgeträumthabens
Wollen Sie wissen, wer oder was
die sog. “breite Masse” ist ?
Dann gehen Sie doch mal
auf einen Faschingsumzug ...
KUNST ist kein Luxus oder Zeitvertreib
für Snobs und andere Banausen.
KUNST ist existenziell !
Eine Angelegenheit für das gesamte Volk,
das gesamte Gemeinwesen
Die Menschen sehen und fühlen und bewerten alles,
was sie irgendwo mitbekommen. Aus dem heraus,
wer und was sie sind. Heute, im 21. Jahrhundert.
So jedoch wird man nie erfassen, begreifen können,
wie etwa die Alten Griechen dachten und fühlten,
was Erotik und Sex und ihre Götter für sie waren
warum sie taten was sie taten und untergingen.
Nur weil man heute - quasi abwärtskompatibel -
von oben herunter zurückschauen kann auf die
Überlieferungen, gewisse Fakten und Details
ihrer Existenz, muss man nicht meinen,
irgendwas wahrzunehmen wie sie.
Wer heute eine mächtig schnaubende Dampflok sieht,
weiß zugleich, dass Dampfloks längst überholt sind,
Züge heute mit über 500 Km/h unterwegs sind
und kennt alles aus eigener Anschauung bereits.
Im 19. Jahrhundert sahen viele zum ersten Mal
in ihrem Leben eine Dampflok. Vielleicht zum
ersten Mal überhaupt eine “Maschine”, spürten
am eigenen Leib die unbändige Kraft und waren
kaum Maschinenbau-Ingenieure, die sich das alles
erklären konnten. Hatten vielleicht nicht mal eine
“Schule” je von innen gesehen, waren des Lesens
nicht kundig, hatten vielleicht schon Pferdekutschen
gesehen, aber nichts in dieser Größe was alleine fährt ...
Für jene Menschen, die weder Radio noch Fernsehen oder
Kino kannten, war das ein grenzwertiges Erlebnis ...
Noch viel mehr, als wenn Sie heute am Nacht-
Himmel eine gewaltige fliegende Untertasse
entdecken würden, die näher kommt.
Und näher und näher ...
Wir heute müssen aufpassen, dass wir nicht überheblich
werden und jeden Respekt verlieren. Vor der KUNST
und vor dem Leben. Wir können und wissen viel,
doch wir bleiben für die Natur kleine Würstchen.
So hart, brutal und hinterfotzig wie die Menschen
miteinander oft umgehen, ist Einfühlungsvermögen
die größte Stärke der überwiegenden Mehrheit nicht.
Verstehen jedoch und aus etwas lernen kann man nur,
wenn es gelingt, in die Menschen hineinzuschauen, statt
Wie der sprichwörtliche Großkotz nur von oben herunter
auf die jeweiligen Epochen herunterzuschauen, denn das
bringt keinen Gewinn an Erkenntnis. Den aber brauchen
wir dringend, denn in zwischenmenschlicher Hinsicht
liegt vieles im Argen in “modernen” Gesellschaften.
Da war man in der Antike hier
und da schon mal weiter
Wer,
wenn nicht die große KUNST,
die Mutter aller KULTUR auf Erden, sollte
(entsprechend begabte Künstler vorausgesetzt)
angesichts versagender Politik das Zeug dazu haben,
auf dieser Welt der Zwänge und Abhängigkeiten,
die sich alle längst verselbständigt haben,
auf Entwicklungen gezielt und
nachhaltig Einfluß zu
nehmen ?
Besser als irgendwer
oder irgendwas sonst
Eines der größten Probleme ist,
dass diejenigen, die das Geschehen
auf dem Planeten ERDE lenken,
von Leid und Elend persönlich
meist keine Ahnung haben.
Um als erfolgreich im Amt gelten zu können
nach einer doch recht kurzen Wahlperiode,
müssen diese Leute andere Themen beackern.
Mit Leid und Elend bei Menschen
ist es wie mit dem Fahrradfahren :
Einmal gesehen und erlebt/erlernt,
ist es für immer präsent im Kopf.
Und niemand kann dann so tun,
als wüßte er von alledem nichts.
Die Menschen stellen sich falsche Fragen
und halten sich in der Folge dessen
mit unsinnigen Antworten auf
Alles Kokolores,
Dolores
Machen wir uns nichts vor.
Die einen “gestalten” die Welt,
sorgen dafür, dass alles läuft,
und die anderen
machen die Arbeit.
Nur selber denken
macht klug
Wer es allen recht machen will bzw.
gern zwei- und mehrgleisig fährt,
hat am Ende alles falsch gemacht
und steht alleine da.
Im Leben muss man eine klare,
eindeutige Position beziehen.
Schönheit
ist ein Geschenk, kein Verdienst,
kein Grund anzugeben.
Stolz hingegen darf man sein,
wenn man Außergewöhnliches
geleistet hat.
Politiker,
die nach allen Seiten offen sind,
sind vermutlich nicht ganz dicht.
Poesie
ist die Kunst des Malens,
des Malens mit Worten.
Niemand kommt auf die Welt bereits als
Perfektionist, Pedant oder Erbsenzähler.
Auch zu sowas wird man erst gemacht.
Von Leuten, die, gäb’s eine Art Führer-
schein für Kinderaufzucht, einen solchen
wohl niemals je legal bekommen hätten.
Aber nein, ...
Einmal rein, einmal raus
Frivol gejault und gezuckt
Fertig ist ein weit’rer Klaus
Und keiner, den das juckt
Und später hockt er da
der arme Wicht und
starrt die Wand an
und wundert sich
... warum andre das Meditieren erst lernen müssen ...
Viele Worte haben mehrere Bedeutungen.
Spricht heute wer vom “Netz”, so
ist meist das Internet gemeint.
Und das ist für die meisten,
die nicht viel nachdenken,
einfach nur toll. Fertig.
Keine Ahnung, wie’s
funktioniert en
detail, aber
toll !
Dabei gibt es auch Netze,
Fischer-Netze etwa, in
denen ging mancher
zum ersten und
letzten Mal
über den
Jordan.
Phantasie und Allgemeinbildung
würden manchem nicht schaden,
fallen jedoch nicht vom Himmel
Man kann nicht
SEIN
was man nicht
ist
“Pubertät ist scheiße !”
Sowas Dummes sagt nur,
wer die Wechseljahre
(die eigenen oder die
der Lebensgefährtin)
noch nicht (mit)erlebt hat.
Denn danach ist alles anders.
So anders, dass manche gar
nicht wiederzuerkennen sind.
Manche vergessen sogar, dass
sie früher regen Sex liebten ...
Jetzt erst weiß einer,
wie toll Pubertät ist.
Bedenkt man das alles und dass
das nur an ein paar Hormonen
liegt - man beginnt die Welt zu
sehen mit ganz anderen Augen
“Der Herr hat’s gegeben,
der Herr hat’s genommen.
Gelobt sei der Name des Herrn”
denken da viele und verschrumpeln.
Ich nicht. Ich habe Phantasie ...
... na ja, apropos “genommen”, es fällt oder fault doch nichts ab ...
... und Sex übers Groß- statt Kleinhirn ist eh prickelnder ...
Älter wird man ohne eigenes Zutun.
“Glücklich” eher nicht.
Wer “glücklich” werden möchte,
darf nicht krampfhaft irgendwelchen
(von anderen Leuten übernommenen)
Erwartungen nachrennen.
“Glücklich” werden zu wollen selbst ist
jedoch an sich bereits eine Erwartung,
denn Mutter Natur sieht nicht vor,
was TV-Werbung und andere versprechen.
Wer “glücklich” werden will,
darf keine Erwartungen haben.
Dann nämlich hat er gute Chancen,
einfach Zufriedenheit zu finden.
Und was mehr kann man wollen ?
Hat man erstmal begriffen,
dass grade auch alles (scheinbar)
Gute nicht selbstlos, sondern
stets eigennützig geschieht,
hat man die Welt begriffen.
Sowas sollten die Alten die
Jungen lehren. Beizeiten ...
Die Schlimmsten sind die,
die anderen helfen wollen,
bevor sie sich selbst geholfen haben !
(Herkunft unbekannt)
Jedes Werk eines Menschen
entspringt dem Geist dieses
Menschen, der von allem
Möglichen und Unmöglichen
beeinflusst sein kann.
So ist das auch bei Künstlern.
Und ein Werk strahlt dies dann aus
und verbreitet dies im Raum.
Ob gut oder böse ...
Und dabei geht es nicht nur um das,
was man 1:1 und “unverschlüsselt”
direkt erkennen kann,
sondern eben in erster Linie auch um das,
was der betreffende Mensch sich
dabei jenseits des vermeintlich Sichtbaren
(wirklich) gedacht hat.
Der Mensch kann nämlich auch Dinge und
Sachverhalte wahrnehmen etwa bei einem Bild
(wie “zwischen den Zeilen” bei einem Text),
die man mit den Augen direkt gar nicht “sieht”.
Darum kann (gewollt) falsche, hinterlistige Kunst,
die man in sein Leben lässt,
etwa an der Wand von Wohn- oder Arbeitsbereich,
für den Einzelnen wie die Gemeinschaft
gefährlich sein wie ein Trojanisches Pferd ...
Ich frage mich, was da so sehr falsch läuft,
dass Leute, die ihr Hab und Gut schützen
und Fremde nicht ohne Weiteres einfach
in ihre Wohnung lassen, die
Bild- und anderen “Kunst”werke
x-beliebiger, nicht nur ihnen selbst
unbekannter Künstler sich ohne ein
Bedenken in ihre Wohnungen holen
und sich so tagtäglich deren Einfluß
bis hin zu Agitation aussetzen ...
Ein Bild kann ein Altar sein.
Was aber - um im Gleichnis zu bleiben -
wenn der verantwortliche “Künstler”
den Teufel anbetet ?
Es gibt keine alles übergreifende letzte Weisheit
auf die alle “Künstler” und nur “Künstler”
automatisch Zugriff hätten, sodass
Kunstwerke automatisch immer was Großes wären
und unbedenklich “genießbar” ...
Es gibt keine “KUNST schlechthin”.
Nichts ist KUNST, nur weil vielleicht
bestimmte Kriterien erfüllt wären.
Verlogenheit aus Dummheit und Arroganz regiert die Welt
der Menschen. Und Künstler sind eben auch nur Menschen.
Darum ist es absolut unerlässlich,
dass man weiß,
von wem ein “Kunstwerk” stammt
und was dieser Mensch
so allles denkt und treibt.
Geheimniskrämer sind immer mit Vorsicht zu genießen !
Ist der Mensch, der da Künstler sein will, ein Betrüger,
ein Verführer, Wolf im Schafspelz vielleicht gar ?
Oder nur ein großmäuliger erbärmlicher Stümper,
den nicht die KUNST interessiert,
sondern nur die Knete ?
Und ein bequemes Leben ?
Was KUNST sein will,
das hat der Menschheit zu dienen !
Da ist absolut kein Platz
für Geheimniskrämerei !
Und oder Geldmacherei !
Und das setzt doch einiges voraus
bei einem Künstler, einer Künstlerin.
Wie soll man - was ja “der Witz bei der Sache” ist -
ein KUNSTwerk begreifen und verstehen können,
um daraus was Nützliches lernen zu können,
wenn schon der Künstler (mangels Infos)
überhaupt nicht “be-greifbar” ist ?
Ein solcher Tatbestand ist doch voll vergleichbar mit dem,
was die Kirche machte,
als noch in lateinischer Sprache gepredigt wurde,
was die ungebildeten Bauern auf dem flachen Land
gewiss prima verstanden und befolgen konnten.
Was für ein bodenloser Schwachsinn !
Da musste es ja irgendwann zum
(hausgemachten) Aufstand kommen !
In der KUNST von heute
liegt zuviel im Argen ...
... und das ist schlimm !
Wahrlich TODernst.
Denn außer der KUNST
hat der Mensch nichts
auf seiner Blauen ERDE
im unendlichen Weltall,
was ihn aussöhnen kann
mit der derben Banalität
seiner Existenz, indem aus
bloßem Existieren SEIN und
SELBST erwachsen können.
Ohne Kriege, Mord und
Totschlag. In Frieden.
Vereint.
Die Kunst, Mutter aller Kultur,
ist (“kulturelle Evolution”) der
naturgewollte, einzig taugliche
Überbau für alle Gesellschaften
weltweit und gleichermaßen !
Dafür setze ich mich mit Kräften ein.
Darum bin ich Künstler geworden.
“Der Klügere gibt nach - welch’ traurige Wahrheit.
Sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.”
Marie Freifrau Ebner von Eschenbach
( Marie von Ebner-Eschenbach )
1830 - 1916
Große Hüte passen nicht
in kleine Tüten.
Darum bringen kleine Geister
auch nichts Großes hervor.
Wer einmal Fahrrad fahren gelernt hat,
der kann das fortan sein Leben lang.
Und wenn er 20 Jahre nicht fährt,
er wird nicht auf die Nase fallen.
Wer den Willen und die Sensibilität
mitbringt, das Leid und Elend auf
dieser Welt sowie die Strukturen
dahinter “erkannt”, durchschaut
hat, der ist fortan sein restliches
Leben lang ein anderer Mensch.
Der kann nie wieder zurück !
Und wenn großmäulige Typen, die mit der
Entwicklung ihrer Persönlichkeit irgendwo
in der Steinzeit hängen geblieben sind und
so mehr Hirn im Ellbogen oder Schwanz
haben als in ihrem kümmerlichen Haupt
mit ihren unwirklich weiß aufgemotzten
Zähnen so verlogen wie dauergrinsend
fromme Reden halten, sich hintenrum
aber als Wildsau aufführen, die nur die
eigenen Interessen kennt, einem dann
felsenfest überzeugt vom Gegenteil der
eigenen Unzulänglichkeit auch noch als
Depp hinstellen, dann ist man von der
Sorte Mensch, die die Zukunft baut ...
Mit einer Depression hat diese Einsicht
in die Abgründe der Menschheit sowie
deren ständiges Wiederkäuen nichts zu
tun. Für die Menschen, die der Welt
Nennenswertes hinterlassen werden
beginnt spätestens bereits in der
frühen Jugend der Ernst
des Lebens.
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