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   Meine Maxime :   Edel sei der Mensch, hilfreich und gut !   (Goethe)

IMPRESSUM

 

Wie bitte ?

Kunst ist Mist ?

 

Na dann sind Sie ja hier auf

meiner website goldrichtig !

 

 

Künstler Frank F. Zilly lebt im beschaulichen Schielberg, einem Ortsteil von Marxzell im Albtal / Schwarzwald im Städte-Dreieck Karlsruhe - Pforzheim - Rastatt und schickt viele Grüße nach Pfaffenrot, nach Straubenhardt (Langenalb, Conweiler und Schwann), nach Karlsbad (Mutschelbach und Langensteinbach), nach Waldbronn (Reichenbach) und nach Pfinztal (Söllingen und Berghausen).

 

Der gelernte Computer-Spezialist Frank F. Zilly macht  -  h e u t e  -  neben gesellschaftskritischer "integrativer digitaler Konzept-Kunst" an selbstgebauter Computer-Anlage (großformatige Drucke auf diversen Medien), die schlicht einzigartig ist, vor allem auch MUSIK an Orgel (analog + digital) und Keyboard, experimentelle FOTOGRAFIE und WEBDESIGN, bei dem allein das Wesentliche, "die Botschaft", im Mittelpunkt steht, betreibt EXISTENZIALPHILOSOPHIE auf Basis des gesunden Menschenverstandes und des Wissens von heute und hat auch deshalb nicht für alle Größen aus Schul- und Uni-Tagen mit ach so klangvollen Namen unbedingt viel übrig ... Warum auch ? Die Menschheit muss vorankommen, darf angesichts der gewaltigen Probleme auf dieser Welt und denen, die erst noch kommen werden, nicht im Breittreten von altem M... steckenbleiben ! ... "ja, ich bin ursprünglich schlichter, dörflicher Herkunft und heute bzw. in meinem Alter - so schwer und nachteilig das alles für mich war - manchmal sogar etwas stolz darauf, weiß also sehrwohl, was mit "Mist" gemeint ist. Und wieviel und vielerlei es davon - nicht nur auf einem Bauernhof - gibt !"     Bei der Hörprobe (Link unter Bild / mp3-fähiger Browser notwendig) spielt der einstige Kirchen-Organist Frank F. Zilly, inspiriert auch von einem seiner Werke auf der Staffelei vor ihm, an den beiden abgebildeten, mit einem Computer verbundenen Keyboards, also ohne Pedalwerk, aus seiner "Improvisation Faunlandia". Der Computer, der dank entsprechender Software-Ausstattung auch als leistungsfähiges Tonstudio dient, das aus preiswerten Keyboards oder reinen Klaviaturen "Wundertüten" machen kann, die alle erdenklichen Sounds wiedergeben können, zeichnet in diesem Fall aber nur den Original-Ton der Keyboards auf.

 

mal reinhören ?

 

 

Frank F. Zilly

und die

 

K U N S T

 

 

 

I.

 

Die eigene Arbeit

 

 

Integrative Digitale Konzept - Kunst

 

 

 

 

 

Ganz kurz zusammengefasst : Meine Werke entstehen mit Computerhilfe. Seit 1994. Weil das, was ich umsetzen will, mein Konzept, klassisch nicht malbar ist. Alle diese Computer oder auch Rechen-Maschinen habe ich selbst entworfen und gebaut. In Abwandlung des Begriffes “Computer Aided Design” (CAD) mache ich sozusagen „Computer Aided Art“. Gebräuchlicher ist Digital Art, zu deutsch Digitale Kunst oder auch Digitalkunst. Eine Druckerei holt am Ende mein virtuelles Kunstwerk in unsere Erlebniswelt herüber, sodass ein “be-greifbarer” Print meist größeren Formats es möglich macht, das Kunstwerk zu präsentieren und zu betrachten wie eines, das an der Staffelei entstand.

Mein zentrales Kunst-Projekt trägt den Titel “Painted Integration” und wie dieser Titel bereits ahnen lässt, geht es dabei um Integration (also auch Re-Integration). Es geht hier bei mir um die Integration von gesellschaftlich Außenstehenden aller Art. Es gibt in unserem Land sehr, sehr viele Menschen, die aus unterschiedlichsten Gründen nicht oder nicht mehr “dazugehören”. Denken Sie nur an Suchtkranke, an körperlich und psychisch Erkrankte, an gemobbte und anderweitig ausgegrenzte, an straffällig gewordene, verlassene und sitzengelassene und so weiter. Oder denken Sie an Pubertierende, die unter den neuen Lebensumständen angesichts erwachter Sexualität erstmal einen Anfang finden müssen im Erwachsenendasein, was je nach Umfeld gar nicht leicht ist. Oder an solche, die in Sekten hineingeboren wurden und irgendwann raus wollen. Und an die, die ganz “einfach nur” einen Sinn im Leben suchen. Das alles sind Suchende. Und die wollen im Prinzip alle nicht mehr, als Teil der großen Gemeinschaft sein. Und denen möchte ich helfen. Aus Dankbarkeit. Denn ich hab einige der oben genannten “Nüsse” knacken müssen und das auch geschafft, weiß aber grade deshalb sehr gut, dass das nicht viele wirklich restlos schaffen und zu viele vorzeitig oft sogar bereits vergessen auf einem Friedhof enden oder ein trauriges Leben lang in sozialem Elend dahinsiechen. Menschenunwürdig.

Also, aufgehorcht, ihr Zweifler ! Ich bin kein Schwätzer oder Phantast. Ich glaub aus tiefster Überzeugung an das, was ich da mache. Auch, weil es mir selbst schon geholfen hat !

Integration bei mir also nicht mit großen Worten in Sonntagsreden von Politikern, mit Verordnungen und Gesetzen, sondern Integration mit Hilfe von Bildern für die Hilfe zur Selbsthilfe. Bilder als Fenster ins Leben, die aufzeigen, wo’s lang geht. Als Kraftquell, als Quelle von Inspiration, die Mut macht und so zu Eigeninitiative führt. Weil die Bilder und das Konzept, dessen Endergebnis die Bilder sind, von einem Typen stammen, der das alles mit Erfolg hinter sich gebracht und damit bewiesen hat, dass “es” funktioniert ! Weil Bilder ein Altar sein können. Das ist ein von Grund auf anderer Ansatz. Aber ich füge an : Beide sind wichtig.

Integration oder auch Reintegration wo auch immer kommt nur dann zustande, wenn die betreffende Person den innigen Wunsch danach verspürt. Und den muss man, will ich, wecken. Es ist traurig und schade um jeden Menschen, der ausgegrenzt vor sich hin dümpelt. Konzept-Kunst, Kunst mit eindeutigem Plan und Ziel, festgelegter Methode, die (bei Interesse) sogar zu reproduzierbaren Ergebnissen führt und gar nicht vom Künstler selbst ausgeführt werden muss (weil das Konzept die eigentliche Kunst ist, nicht das Ausführen des Konzeptes), Kunst, die integrieren will und digital entsteht, das ist die Integrative Digitale Konzept-Kunst von Frank F. Zilly.  

 

 

 

 

Und nun ausführlicher ...

 

 

 

 

 

 

     - Integrative Kunst ?   Ja, prima !

     - Kunst mit Konzept ? Mit Plan und Ziel ? Konzeptkunst ?   Ja, super !

     - Aber, Kunst digital ? Aus dem Computer ?

                Ja, ok, warum denn nicht !

 

                Unter einer Bedingung :

 

    

Der Künstler bin ich !

                        

 

Ich bin demnach ganz gewiss kein Computerfreak, der die Grenzen irgendeiner Grafik-Software ausloten will, um mit spektakulären Bildern aus dem luftleeren, virtuellen Raum, denen man ein künstlerisches Konzept per se nicht unterstellen kann, die Jünger dieser aufstrebenden “Branche” zu beeindrucken.

 

Apropos “Konzept” : Ich mache sogenannte Konzept-Kunst. Ich “produziere” nicht heute Blümchen und morgen Portraits und dann wieder Landschaften, vielleicht auch mal einen Akt oder eine Blumenvase und lasse die Leute im Übrigen im Regen stehen mit dem, was ich da offensichtlich ohne Plan und Ziel fabriziere.

Kunst, die niemand sehen will, ist witzlos, hat das Ziel verfehlt. Und für Kunst, die keinem etwas sagt, ganz gleich wie lange man sie auch anschaut, gilt das ebenso. Da helfen (der Kunst wie den Kunst-Interessierten) dann auch keine an den Haaren herbeigezogenen Kommentare redegewandter, etablierter, geschäftstüchtiger Leute weiter. Je übler ein Gebrauchtwagen ist, umso mehr muss der Verkäufer “reden”. Gute gehen weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln. Also wie von selbst. So ist das Leben also auch die Kunst.

Für mich ist die Kunst als ältere Schwester der Religion heilig. Das war nicht immer so. Lief eher wie eine Liebe auf den zweiten Blick ab. Nicht so prickelnd, heute aber ist das eine Feste wie ein Fels in der Brandung. Und sie ist mir Berufung. Kein “Job”. Ich habe seit 1975 eine sehr genaue Vorstellung von dem, was ich machen will und mache, und sowas nennt man Konzept. Damit alle, die Interesse haben, verstehen mögen, wie und woran ich arbeite, begleite ich mein Schaffen als Bildender Künstler mit ausführlichen eigenen Texten (wie diesem) auf eigens hierfür (von mir selbst) programmierten websites. Auch das übrigens ist Teil der Konzept-Kunst.

 

Ich verstehe mich allem voran zunächst - und dann kommt lange nichts - erstmal als Künstler. Als bildender Künstler. Als ein ursprünglicher, als einer im Geiste derer von Lascaux (Frankreich, grandiose Höhlenmalerei) und Zeiten ohne jeden Luxus, wo es jeden Tag um nichts weiter ging als das nackte Überleben als Jäger und Sammler. Erst in zweiter Linie kann ich mich (gefühlsmäßig) dann auch mit dem modernen Wort „digital“ anfreunden. Immerhin kann man digitale Kunst ganz fraglos und getrost als zeitgenössische Kunst bezeichnen. Von daher also sicher kein Problem !

 

Was kann an Kunst, was kann an einem Bild, das an der Wand hängt, “digital” sein ? Meine Werke werden mit Computern gemacht. Wie - es gibt da viele Möglichkeiten - ist unwichtig, weil alles, was am Computer gemacht wird, aufgrund dessen digital arbeitender Elektronik digital ausgeführt wird. Die Bezeichnung “Digitale Kunst” geht also zurück auf das “Mal-Werkzeug”, den “Pinsel-Ersatz” etc., den Computer, mit dem die Kunstwerke gemacht werden.

 

Warum erwähne ich ein betont ursprünglicher Künstler zu sein ? Nun, die Menschen heute, in unserem Kulturkreis, sind in der Mehrzahl nicht mehr vom Hungertod und anderen Gefahren von damals, wilden Tieren etc. bedroht, aber - das muss man wissen - immer noch Jäger und Sammler, wenngleich auf anderer Ebene. Die armen Gepeinigten jagen ohne Sinn und Verstand für die großen Absahner im System dem Mammon hinterher oder schlimmer noch, sind Getriebene, Opfer von unzähligen Gruppenzwängen, von Mobbing, ungesunder Ernährung mit zuviel Fleisch von Tieren, die Qualen leiden, etc. etc. Was will da, in diesem Szenario, eine “moderne” Kunst ? Mitmachen ? Alles absegnen und für ganz toll befinden ? Oder sich selbst auf die Schippe nehmen ? Sodom und Gomorrha huldigen ? Dekadenz zum Maß der Dinge erheben ? Was ist das ? Eine Kunst der Unterbelichteten ? Evolutionstechnisch, liebe Leute, leben wir immer noch in der Steinzeit !

 

Ich erstelle meine Werke mit Computern, weil sie aufgrund dessen, was ich zeigen, realisieren will, schlicht und ergreifend klassisch nicht malbar sind.

 

Allerdings verwende ich als gelernter Elektroniker und Computerspezialist nur selbst gebaute und entwickelte Computer. Und das Arbeiten mit einem solchen selbst gemachten Werkzeug, das ebenfalls Teil meines Geistes ist, lässt fast vergessen, dass da eine Maschine mit im Einsatz ist. So auch kommt es trotz Computer-Einsatz nicht zur Entfremdung von der Arbeit (siehe auch Karl Marx). Auch, weil der Computer hier bei mir nicht den Menschen ersetzt, sondern nur ein Werkzeug ist, das ständig aufs Neue bedient werden muss wie eine Zange oder ein Hammer. Programmierbar in der Art, dass da später und bei Bedarf immer wieder irgendwelche Vorgänge innerhalb der Bild-Entstehung “automatisiert” ablaufen, sind die Arbeitsschritte in meinem Fall nämlich nicht.

 

Jeder Arbeitsschritt, und wenn der gleiche bereits 28 mal im Vorfeld ausgeführt wurde, wird erneut manuell ausgeführt. Rationalisierung und Effizienzsteigerung sind durchaus Themen von heute, die von der Kunst aufgegriffen werden können. Doch dort, wo grade ein neues Kunstwerk entsteht, das diese Bezeichnung verdient, sind Rationalisierung und Effizienzsteigerung kontraproduktiv. Denken Sie an das schöne, der Kunst verwandte Thema Sex. Immer schneller “fertig” zu sein, eines Tages vielleicht bereits bevor man angefangen hat, ist da aus guten Gründen auch nicht das angestrebte Ziel.

 

Kunst ist bei mir lange bevor es um irgendeine Technik geht, erstmal eine Frage der (klassischen) Philosophie. Ich “produziere” nicht etwas, was sich erfahrungsgemäß gut verkaufen lässt. Das ist egoistisch kurz gedacht und hat mit der Idee von wahrer Kunst nicht viel gemein. Kunst besteht nicht etwa in einem Bild. Da gehört die ganze Aura drumherum dazu. Und Egoismus erzeugt keine angenehme Aura. Ich mache lieber etwas - muss da auch gar nicht lange überlegen - was ich für richtig wichtig halte und sinnstiftend in einem übergeordneten Rahmen. Weil Kunst wichtig ist. Und dies in erster Linie für das Gemeinwesen. Der Künstler selbst ist - sorry - nicht so wichtig, wie er sich vielleicht nimmt, schon gar kein Held und arbeitet genaugenommen “nur” für das Gemeinwesen, das ihn gewissermaßen ja auch ernährt ...

 

Ich habe das Ganze im Blick und nicht irgendeinen Teilbereich. Fachidioten gleich welcher Art mag ich einfach nicht. Die mögen hier und da ganz nützlich sein in Erfüllung bestimmter Jobs, die ihrerseits durchaus wichtig sein mögen. Doch die Kunst ist kein “Job”, nichts also für Fachidioten.

 

Nochmal, Kunst ist kein “Job”. Kunst ist innere Berufung, zu der man stehen können muss. Wer irgendwann endlich sich traut in der Öffentlichkeit sich als Künstler (der Begriff ist leider nicht geschützt) zu bezeichnen, der übernimmt damit gleichzeitig gesellschaftliche Verantwortung, der muss frei und universell denken können, selber Schlüsse ziehen, den Überblick haben. Ohne Bildung und (Lebens-)Erfahrung nebst allen Talenten und Begabungen geht da nichts. Und er muss auch auf die Barrikaden gehen, da, wo die Lenker eines Gemeinwesens Wege einschlagen, die irgendwem sicher nützen, gewiss aber nicht der Gemeinschaft aller. Die und sonst nichts ist das Maß der Dinge. In Zukunft noch viel mehr denn je zuvor. Und wenn die Menschheit das nicht bald kapiert und grenzenübergreifend umzusetzen beginnt, dann ist der sprichwörtliche Ofen bald aus ...

 

In einem funktionierenden Gemeinwesen ist die Kunst fraglos eine der tragenden Säulen neben Politik und Religion. Aus diesen Gründen haben die Väter unserer Verfassung von 1949 die Kunst unter einen ganz besonderen Schutz gestellt. Im Umkehrschluß kann man sich leicht “ausmalen”, dass es wohl verschiedene “Arten von Kunst” geben muss, denn offensichtlich kommen die meisten ja prima ohne den Schutz der Verfassung aus, stören die Mächtigen im Lande gar nicht. Vielleicht ist ja - noch einen Schritt weitergedacht - auch gar nicht alles “KUNST”, was da als solche daherkommt heutzutage ?

 

Bei Kunst geht es sicher auch um (handwerkliches) Können, doch wer irgendetwas „kann“, was mit Kunst zu tun haben könnte und nicht alle Menschen können, der ist deshalb noch lange kein Künstler. Zum Künstler(da)sein gehört nebst vielem anderen  auch Schmach und Schande, dummes Geschwätz ertragen und nichts zu beißen zu haben, am sprichwörtlichen Hungertuch nagen zu müssen. Wer das vielfache, vielschichtige Elend auf dieser Welt nicht selbst “gesehen” sprich gespürt hat, und zwar in einer Art und Intensität, dass ihm das Lachen und Grinsen dauerhaft vergangen ist, wie nach einer Prügelei, bei der er den Kürzeren zog, der kann meiner Meinung nach viel werden hier im entarteten Kapitalismus auf Erden, aber kein bedeutender, sprich ernst zu nehmender Künstler.

 

Der Pfarrer, der einer Gemeinde vorsteht und einem Künstler in verschiedener Hinsicht halbwegs vergleichbar ist, auch weil Kunst und Religion kulturell die selben Wurzeln haben, der hat es trotz allem viel leichter. Der hat seinen “Überbau” in Gestalt von Kirche und Lehre, seinen Arbeitgeber rein als solchen ja auch, und all das gibt ihm Rahmen und Führung, nimmt ihn auch in Schutz bei Anfeindungen. Ein richtiger Künstler hat all sowas nicht. Wenn er ganz viel Glück hat, hat er eine Lebensgefährtin und/oder Muse, die neben oder gar hinter ihm steht. Ansonsten hat er nur seine eigene Überzeugung.

 

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

 

 

Anm. :

Wenn ich hier ganz allgemein vom “Künstler an sich” rede, dann meine ich damit selbstverständlich auch alle Künstlerinnen.

 

 

 

ffz, 2014-05-29

 

 

Die Anfänge der "Painted Integration" von Frank F. Zilly liegen im Jahr 1975

 

II.

 

Kunst & Menschheit

 

Was ist Kunst,

wo steht Kunst in diesem Kontext ?

 

 

 

Nicht alles ist Kunst, kann Kunst sein (dazu an anderer Stelle mehr). Auch die Kunst ist eingebunden in einen gewissen Rahmen. Doch im Gegensatz zu ihrer (kulturell betrachtet) viel jüngeren Schwester, der monotheistischen Religion mit nur einem Gott, wo man den Leuten alles “vorkaut” und sie auch maßregelt (Sex zulässig nur für die Fortpflanzung) - ist sie, von totalitären Systemen mal abgesehen, eine in hohem Maße freie, individuelle Angelegenheit.

 

Meine bewusst so und nicht anders notierte “Formel”, die die vier Hauptbeteiligten ins Verhältnis zueinander stellt, soll das verdeutlichen. Was man sich unter Körper und Geist vorstellen muss, sollte klar sein. Bei “Kunst” denken Sie zum besseren Verständnis anfangs vielleicht eher mal an große Kreativität und Schaffenskraft. Und beim Kürzel “Sex” an große Lust und heißes Begehren, an die Libido. So sollten sich die Zusammenhänge erschließen ...

 

Dies ist die Kunst-Formel nach Künstler Frank F. Zilly. Sie zeigt, wie Körper und Geist, Sex und Kunst zueinander im Verhältnis stehen. Und ungemein vieles mehr. Machen Sie sich doch einfach mal ein paar Gedanken zu diesen vier "Worten". Hilfreich ist da auch die Lektüre meiner Texte auf dieser meiner website.

 

ffz, 2014-05-29

 

 

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